myko:nect stellt eine ökologisch wertvolle Arbeitsweise sicher, arbeitet im Einklang mit der Natur und setzt sich für eine Kreislaufwirtschaft ein. Als Substrat der Pilze werden Sägespähne verwendet, die ausschließlich von frisch geschnittenen Bäumen aus umliegenden Wäldern gesammelt werden. Alle zugesetzten Rohstoffe sind aus biodynamischem Anbau und größtenteils lokalen Ursprungs.
Nach den Prinzipien der Permakultur integriert myko:nect den Anbau von Pilzen in bestehende Gärten der Stadt und gibt auch das von ihnen zersetzte Substrat als Pflanzendünger in die Umgebung zurück.
myk:nect forscht seit Beginn an den möglichst nachhaltigsten und energieeffizientesten Methoden Pilze und ihr Myzel zu züchten und macht es sich zur Aufgabe das Handwerk nach neustem Stand eigener Forschung zu lehren.